Goukeley

 
     
 
 

 

Ritter Kunibert wollte erst seinen Rausch ausschlafen, bevor er sich aufs Schlachtfeld begibt und ist auch prompt zu spät.

 

Dem Tod kommt das sehr ungelegen, schliesslich hat er heute besonders viel Arbeit. Und dann ist dieser Kunibert erst noch ein Schwätzer ohnegleichen.

 

Nun, eigentlich kann der Recke nichts dafür, dass des Gevatters Putzfrau beim Saubermachen versehentlich Kuniberts Lebenskerze umgestossen hat, aber Dienst ist halt Dienst.

 

Verständlicherweise möchte unser Ritter noch eine Weile bleiben. Ob wohl der Gevatter zufrieden ist mit seiner Putzfrau? Kunibert könnte ihm da schon weiterhelfen...

 

 

 

 

 

Immer gerne gesehen:

Christoffels Gemüsemassaker

 

               
                       
                     

Burgherr Knollensellerie ist in tiefer Sorge um seine Nachfolge. Wer nur soll dereinst mit starkem Schwertarm das Geschick in seinem Lehen lenken?

 

Burgfräulein Peperoncina, das dem heiratsfähigen Alter bald entwachsene Töchterlein,  entlässt ihre Freier gewohnheitsmässig bereits nach der ersten Nacht wieder.

 

Dessen gewahr beschliesst Knollensellerie, der nächste, der um ihre Hand anhalte, möge den Zuschlag bekommen. Das Erscheinen gleich zweier Recken macht ein Duell unausweichlich.

 

Eine Geschichte um Ritterlichkeit,

um Heldenmut, Tollkühnheit,

Verzweiflung,  wahre Liebe

und  um Gemüsesaft

                      

 

 

ferner:

 

Episoden aus dem Leben des Grafen von Rapperswil und Ereignisse,

die sich vielleicht ganz genau so zugetragen haben könnten.

 

Lesen, hören, staunen Sie selbst:

 

 

Wye_der_salknecht_Rumpolt_dye_tiufelin  betwungen.pdf

 

Wye der stalknecht Rumpolt dye tiufelin betwungen.mp3

 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
 

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